Die gibt es jetzt auch zum Biken ;-)

Auspacken, Umziehen, Räder zusammenfummeln

Überreichung der lang ersehnten Gabel für den Klassiker

Zwischenstop nach den ersten schönen Abfahrten, auch die Sonne ließ sich bereits immer wieder blicken

Aufgrund des nächtlichen Regens war der Boden stellenweise geringfügig schlammig,..

aber fahrbar

Ein kleiner Fressstop

GT in John Deere Lackierung

Voodoo Bizango

Mein No Pogo

Tja, was war das? Auf jeden Fall sehr schön aufgebaut

Nicht klassisch, aber Scheibenbremsen waren bei den Matschverhältnissen nicht das Schlechteste

Hardcore mit Starrgabel

Arschparade, mit dem Verschmutzungsgrad gab es zwischendurch auch Kaffee und Kuchen auf der Terasse am Kiekeberg. Das Angebot von Sitzkissen wurde seitens der Bedienung jedoch unverständlicher Weise wieder zurückgenommen.

(Quelle Bilder: Tange & Broth, Cube Elite 1)
Fazit: Trotz schlechtester Wetterprognosen für Sonntag hat die Tour richtig Spass gemacht, Hamburg kann mit dem Harz o. ä. locker mithalten! Viele knackige Anstige und ebendso schöne Abfahrten haben sich über die gesamte Tour wunderbar abgewechselt, kniffelige Wurzelpassagen, Wallrides und downhillmäßige Abfahrten inklusive. Sowohl die Streckenführung als auch der Fahrrhytmus waren dabei sehr schön und dank verschiedener Schlammpackungen kam auch der Wellnessfaktor nicht zu kurz. Die Harburger Berge sind somit auf jeden Fall eine Reise wert, schade dass ich nicht schon während meiner Zeit in Hamburg auf dieses Revier aufmerksam wurde. Die Vielzahl von Trails sind ohne einen Guide (Danke Hörni) für Ortsunkundige vermutlich nur schwer auffindbar, die nachstehende Karte zeigt daher auch nur eine ähnliche Route in vergleichbarer Länge.
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